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Rituale- die kleines Dinge des Lebens

Rituale werden in den ver­schie­dens­ten Formen und Farben seit Jahr­tau­sen­den über­all auf der Welt prak­ti­ziert und haben nicht — wie sooft ange­nom­men- aus­schließ­lich einen reli­giö­sen oder mys­ti­schen Cha­rak­ter.

 

Rituale oder Routinen, ob allein oder in Gesellschaft sorgen tatsächlich für Struktur und Sicherheit. Angefangen beim morgendlichen Kaffee, den der eine lieber ganz allein genießt und der andere erst im Büro, Sport, nächtlichem Lesen, bis zum gemein­samen grillen, freitäglichen Verabredungen, um das Wochenende einzuläuten  - vor allem gemein­same Rituale schweißen zusammen, stärken die Freund­schaft und sorgen für viele schöne Erin­ne­run­gen.

 

Rituale sorgen für Struk­tur und Sicher­heit und ermög­li­chen Ent­span­nung dort, wo sie geschaf­fen werden.

 

1. Die Morgenroutine – ein guter Start in den Tag:

Eine sich täglich wiederholende Morgenroutine kann dabei helfen, perfekt in den Tag zu starten und sich auf die bevorstehenden Aufgaben und Projekte einzustimmen.  Das Konzept der Morgenroutine basiert auf der Idee, dass Du bereits am Morgen in einen positiven und produktiven Rhythmus gelangst, der dann während des Tages beibehalten werden könnte, ob Sport, eine Tasse Tee oder besagter Kaffee - allein oder in Gesellschaft - ein entspannter Start in den Tag als Routine hilft Dir für den Rest des Tages.

 

2. Geplante Pünktlichkeit und To-do-Listen:

Wenn wir zu spät kommen löst das Stresshormone in uns aus und trägt nicht zu unserer Entspannung bei. Aus diesem Grund ist es wichtig, solche Momente so gut wie möglich zu vermeiden.  Eine gute Tagesplanung kann jedoch dabei helfen, dass Hektik gar nicht erst entsteht. Eine strukturierte und durchdachte Arbeitsweise erfordert ein gewisses Maß an Selbstdisziplin, führt am Ende jedoch dazu, dass wir unaufgeregter und entspannter durch den Tag kommen. Eine Routine wäre, sich morgens oder am Abend vorher eine To-do-Liste zu erstellen und diese konsequent abzuarbeiten. Es löst zudem Glücksmomente aus, wenn wir etwas erledigt haben und durchstreichen können.

 

 3. Aufräumen:

“In einer aufgeräumten Wohnung ist auch die Seele aufgeräumt”, das trifft zu 100% auf mich zu. Eine unordentliche Wohnung kann durchaus in Stress ausarten, denn nichts ist nerviger als Dinge, von denen man ganz genau weiß, dass man sie besitzt, im entscheidenden Moment nicht zu finden. Oder man weiss gar nicht mehr, dass man sie besitzt. Die meisten Menschen fühlen sich darüber hinaus in einer aufgeräumten Umgebung einfach wohler und es macht auch viel mehr Spaß, nach einem anstrengenden Tag in ein gemütliches Zuhause zu kommen als sich den Platz auf dem Sofa erst einmal frei räumen zu müssen. Auch hier helfen Rituale, wie die 10 oder 20 Minuten Regel, um alles wieder an seinen Platz zu befördern.

 

4. Badezimmer Rituale: 

Das Badezimmer ganz für sich zu haben, kann für den ein oder anderen echter Luxus sein. Musik an, Schaumbad einlaufen lassen, Peeling, rein ins Wasser schon ist das Badezimmer zum Spa umfunktioniert und echte Entspannung kann sich ausbreiten. Sich also eine kleine Auszeit vom hektischen Alltag gönnen und ein warmes Bad genießen, eine entspannende Tasse Tee oder eine Wellnessbehandlung im eigenen Zuhause – RITUALS macht es mit Körperpflege und Wellnessprodukten bei mir möglich, wertvolle Zeit für mich selbst zu genießen. Die Produkte von kaufe ich im Übrigen gerne bei Douglas, weil ich dort beim Stöbern auch immer wieder andere tolle Produkte entdecke. 

 

5.) Lachen entspannt:

Das letzte Ritual ist so einfach wie effektiv. Nur sieht es meist niemand als dieses: Wer viel lacht, dem geht es gut. Studien haben bewiesen, dass Menschen, die häufig lachen, glücklicher und auch gesünder sind. Wer laut lacht versorgt seinen Körper mit einer Extra-Portion Sauerstoff. Dies fördert nicht nur Heilungsprozesse, sondern baut auch Stresshormone ab. 

 

Was sind Eure täglichen oder wöchentlichen Rituale?

Eure Yvonne

 

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